Storytelling Für Handyfotos – 10 Tipps

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„Don’t shoot what it looks like.Shoot what it feels like“  (David Alan Harvey)

Wenn ich mir einen Blog anschaue und durch social media Kanäle scrolle, dann  bleibe ich meistens bei denen hängen, die neben ansprechenden Bildern gutes storytelling haben. Denn was mich berührt sind Emotionen. Oft fesseln sie mich sogar und es fühlt sich so an als würde ich die Geschichte ein stückweit selbst durchleben. Außerdem kannst Du mit deinem Handy heute problemloser als je zuvor richtig gute Bilder machen. Gute Bilder alleine mache aber noch kein storytelling. Hier findest Du deshalb 10 Tipps wie du dein storytelling mit Handyfotos verbessern kannst.

1. Gliedere deine story

Fange mit deiner story nicht mittendrin an, sondern gehe an den Anfang zurück. Wenn Du auf eine Reise gehst, dann fange ein was Du packst und wie du packst, wie Du dein Auto belädst oder zum Flughafen fährst, was Du siehst, wenn Du ankommst. Der Mittelteil deiner story wird am meisten Raum einnehmen. Überleg Dir auch einen shot für das Ende. Z.B.  Die Freude oder Müdigkeit nachdem Du am Ziel angekommen bist. Oder wie Du vor Anstrengung müde ins Bett fällst.

2. Achte auf Details

Überleg Dir welche kleinen Details Du einfangen kannst, um deine story zu erzählen. Wenn Du z.B. an einen neuen Ort reist, fange die Restaurants, Geschäfte, Straßennamen, Gebäude, Parks oder Menschen ein. Wenn Du diese Details zusammenfügst, erzählst Du am Ende ein ziemlich starkes storytelling.   

3. Nutze unterschiedliche Bildtypen

Benutze unterschiedliche Bildtypen, um deine Geschichte zu erzählen. Du erzeugst Variation in dem Tempo deiner Geschichte je nachdem, ob Du zwischen einer Totalen, Halbtotalen, Großaufnahme, Detailaufnahme oder einer Person in Bewegung wählst.

4. Finde interessante Perspektiven

Eine Möglichkeit dein Foto herauszuheben ist einzigartige und unerwartete Perspektiven zu verwenden. Inhaltlich kannst Du damit deinen Inneren Zustand beschreiben, wenn etwas unerwartetes oder überraschendes eintritt usw. Wenn dein Bild hier beim fotografieren etwas schief gerät kannst Du zum richtigen ausrichten die Foto App SKRWT benutzen. Damit kannst Du die Komposition deines Bildes verbessern und perspektivische Verzerrungen ausbessern.

5. Verabschiede dich von überflüssigen Bildern

Deine Bilder sollten sich nicht wiederholen. Oft tendieren wir dazu zu viele Bilder für unser storytelling zu nutzen. Wähle nur Bilder, die etwas zu deiner Geschichte beitragen und verabschiede dich von denen, die nichts zur Stimmung oder dem Effekt beitragen, den du kreieren willst.

6. Starte mit deinem stärksten Bild

Gehe sicher, dass du mit dem ersten Bild den Betrachter in deine story ziehst. Dein erstes Bild sollte Neugierde wecken und überzeugend für die Aussage deiner story sprechen.

7. Einschließen und isolieren

Der Bildausschnitt ist ein weiterer zentraler Bestandteil, um deine story zu formen. Du kannst z.B. Personen oder Objekte im Bild isolieren oder einschließen, um einen Effekt zu erzielen. Um den inneren Zustand von Angst oder Verlassenheit darzustellen, kannst Du eine Person im Bild z.B. isoliert darstellen.

8. Probiere unterschiedliche Perspektiven

Kameraperspektiven helfen dir ebenfalls bei deinem storytelling. Probiere einfach ein paar Blickwinkel aus und du wirst sehen, welchen Effekt sie auf dein Bild haben. Mit Bildern aus der Froschperspektive (von unten) kannst Du Personen oder Objekte größer und dominanter darstellen als Bilder aus der Vogelperspektive, die sie wiederum klein und unbedeutend erscheinen lassen können.   

9. Nutze das Licht

Achte auf gute Lichtverhältnisse, wenn du draußen fotografierst. Licht von hinten oder der Seite gibt deinem Objekt einen schönen Kontrast.

10. Schalte Gitterlinien ein, um dein Bild auszurichten

Die Gitterlinien helfen Dir dabei deinen shot besser auszurichten und damit die Komposition deines Bildes zu verbessern. Sie legen sich über den Bildschirm deines Smartphones und sind am goldenen Schnitt orientiert –  Einer der bekanntesten Prinzipien der Bildkomposition.

Der goldene Schnitt drittelt dein Bild horizontal und vertikal, so dass Du 9 Teile hast. Der Fokus des Bildes bildet einer oder mehreren der sich ergebenden Schnittpunkte.

Damit wirkt dein Bild ausgeglichener und ermöglicht dem Betrachter sich besser auf das Bild einzulassen.

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